Verschwörungstheorien und Korpuslinguistik
prägnant erklärt
Von G.H., L.S., M.D., N.F.
Was ist Korpuslinguistik und was ein Korpus?
Unter Korpuslinguistik3 versteht man ein wissenschaftliches Programm, welches durch die explorative Analyse von sehr grossen Sammlungen natürlich sprachlicher Daten neue Einsichten in die Strukturen, Gesetzmässigkeiten, Eigenschaften und Funktionen von Sprache zu erlangen, geprägt ist. Der Zweck der Korpuslinguistik ist es den deutschen Schriftsprachgebrauch beständig und in angemessener Weise stichprobenartig im Deutschen Referenzkorpus zu dokumentieren, wobei die linguistische Theoriebildung auf einer mathematisch-statistischen Methodik der Korpusanalyse und deren Erschliessung beruhend, erarbeitet wird.
Zunächst ist der Wortstamm Korpus zu erklären. Corpus (lat.) bedeutet im allgemeinsten Sinn Körper. Dabei können diesem Wort unterschiedliche Bedeutungen durch die Zuordnung weiterer Worte gegeben werden, wie z.B. Corpus Delicti (Körper des Verbrechens), oder kurz, juristisches Beweisstück, welches historisch aus die Lehre vom Corpus Delicti, der Beweislehre der kanonisch-italienischen Inquisitionsprozesse4 des 13. Jahrhunderts, die im Rahmen der Rezeption in das deutsche Strafverfahrensrecht vordrang. Des Weiteren findet man das Wort auch als Textkörper, womit man die Gesamtheit einer schriftlichen Auslegung oder Darlegung zu einem bestimmten Sachverhalt meint.
Spannend auch für Nicht-Linguisten? Ja!
Die Korpuslinguistik beschäftigt sich mit authentischen Daten der Sprache, welche in Korpora festgehalten wird. Damit werden neue Erkenntnisse über unsere Sprache gewonnen. Es sind also echte Daten, die betrachtet werden. Daten die aus Gesprächen, Onlineforen, Zeitungen und ähnlichen gesammelt werden. Die Korpusanalyse hilft somit auch Medienberichten das eigentliche verdeckte Anliegen herauszufiltern, indem man die Häufigkeit bestimmter Worte in bestimmten Zusammenhängen analysiert. In der Regel offenbaren sich dann die wahren Ziele und Absichten, die verschleiert in einen Tetxkörper eingebaut wurden. Für Nicht-Linguisten, die keine geschulten Methoden kennen, um hinter das wirkliche Anliegen einer Medienmeldung zu kommen, bleibt jedoch das sogenannte „Bauchgefühl“.
Relevanz für die Öffentlichkeit
Die Korpus-Linguistik hat für die Öffentlichkeit und die Meinungsmacher eine grosse Bedeutung, denn Medien wurden nicht primär zur Unterhaltung geschaffen, sondern sie dienen dazu bestimmte Meinungen, von denen die Meinungsmacher überzeugt sind, diese in der Öffentlichkeit durch Wiederholungen zu festigen und zu zementieren, um die Massen gleichzuschalten. Diese Methode ist schon alt und erfährt gerade jetzt, in der Globalisierungsphase der Industriellen Revolution 4.0 mit der geplanten Volldigitalisierung, einen Höhepunkt.
Unsere Forschungsfrage(n)
Vor der korpuslinguistischen Analyse haben wir uns mehrere Forschungsfragen zum Thema Verschwörungstheorien gestellt. Ziel unserer Analyse ist es ein Raster zu erstellen, damit auch du in Zukunft potentielle Verschwörungstheorien identifizieren kannst. Dabei wird dir die angewandte Korpuslinguistik und die Vielfältigkeit der Verschwörungen näher gebrach.
- Welche sprachlichen Mittel entlarven die Meldung als Verschwörungstheorie?
- Gibt es wiederkehrende sprachliche Muster, die alle Meldungen gemeinsam haben? Wie äussern sich diese?
- In welchem Zusammenhang tauchen diese auf? Gibt es ein Entlarvungsvokabular, an dem man die Verschwörungstheorie erkennen kann?
Wortanalysen
Die von Keilholz und Obert inspirierte Wortliste diente als Einstieg für die Korpusarbeit. Dabei sind die Listenwörter jeweils einzeln bei CQPweb abgefragt und danach in einer Tabelle erfasst worden. Dies haben wir für beide Korpora gemacht, die wir verglichen haben: CH-Medien (NZZ, TA, Blick, 20 Minuten, AZ-Medien) 2019-2021 11 und allmystery.de. Die Tabelle gliedert sich dabei in die verschiedenen Kategorien, die CQPweb für eine Abfrage definiert. So gibt sie an, wie viele Treffer (matches) es in den verschiedenen Texten (different texts) ergeben hat und wie viele Wörter (words) insgesamt im Korpus enthalten sind und rechnet noch die Frequenz (frequency) der Wörter pro Million Wörter aus.
Anhand dieser Analyse lässt sich erkennen, welche Wörter wie oft in den ausgewählten Korpora vorkommen und es lässt sich eine erste Tendenz ablesen. Allerdings darf die Textsorte nicht ausser Acht gelassen werden. So haben beispielsweise die Wörter Bühne oder Inszenierung in den CH-Medien erheblich mehr Treffer (1157 und 9664) im Gegensatz zu allmystery.de (149 und 95), daraus lässt sich aber nicht schliessen, dass es in den CH-Medien deswegen mehr verschwörerisches Gedankengut gibt. Vielmehr handelt es sich dabei um Berichte aus dem Kulturbereich bezüglich Konzert- und Theateraufführungen. Eine solche Analyse an sich ist also nicht genug aussagekräftig, wenn die Textsorte und der Erscheinungsort ausser Acht gelassen werden.
Kollokationsanalyse & Wortfelder
Da diese Analyse uns noch nicht so viel Auskunft gegeben hat, wurde noch eine Kollokationsanalyse für fünf Wörter, die wir unter dem Oberbegriff «Theater» zusammengefasst haben, durchgeführt. Diese fünf Wörter sind: Marionette, Bühne, Inszenierung, enthüllen und vorspielen. Damit wollten wir herausfinden, welche Wörter in der nächsten Umgebung vorkommen. Wir entschieden uns dazu, uns auf drei Wörter links und drei Wörter rechts des Suchwortes zu beschränken, obwohl eine Suche bis fünf Wörter in der nächsten Umgebung möglich gewesen wäre. Allerdings hätte diese Datenmenge den Rahmen gesprengt, denn schon mit dieser Einschränkung, war die Kollokatorenmenge je nach Suchwort enorm und musste deshalb auch eingeschränkt werden.
Mit dieser Analyse konnten wir nun also sehen, welche Wörter unmittelbar in der Nähe unseres Suchwortes auftauchen. Beispielsweise für Bühne in den CH-Medien: gross, stehen, über, politischen, internationalen, um fünf davon zu nennen. Für allmystery.de wären dies beispielsweise: politischen, eine, neuen, gezerrt, öffentliche. Diese Auswahl ist exemplarisch und könnte durch andere Kollokatoren aus den Listen ergänzt werden. Es fällt auf, dass es teilweise Übereinstimmungen gibt. Bei diesen ist es dann interessant, die Textstelle genauer zu betrachten und die Gemeinsamkeiten oder Unterschiede herauszuarbeiten. Da die Menge an Kollokatoren je nach Suchwort und Korpus doch sehr gross ist, ist dies nur in begrenztem Rahmen möglich gewesen. Doch mit einer Wortfeldanalyse ist versucht worden, dem beizukommen. Die Kollokatoren wurden nach ihrer Funktion und Bestimmung kategorisiert, wobei je nach Suchwort andere Auffälligkeiten ersichtlich wurden: So tauchen beispielsweise bei Marionette in beiden Fällen (CH-Medien und allmystery.de) die Konjunktionen als und Adverbien nur/noch auf, diese dienen der Abwertung oder als Vergleichsinstrument. Ebenso ins Auge fallen die Verben; so bei allmystery.de: gemeint, gesehen, war wohingegen bei den CH-Medien die folgenden vorkommen: sei, bezeichnen, gelten, kann, wurde. Sei und bezeichnen distanzieren sich ja schon von der Aussage – ebenso wie gelten und kann, daher liegt die Vermutung nahe, dass in Verbindung mit Marionette auf allmystery.de prägnantere Formulierungen auftauchen, da sie sich an eine andere Leserschaft richtet und sich an andere Regeln wie die öffentlichen Zeitungsmedien hält.
Dieser kleine Einblick sollte aufzeigen, was man aus den Kollokationsanalysen alles herauslesen kann. Des Weiteren gibt die Kollokationsanalyse Auskunft darüber, wie oft ein Wort in Verbindung mit einem anderen Wort auftaucht. Es lässt sich aber nicht nur sagen wie oft es auftaucht, sondern auch wie hoch dessen Vorkommen erwartet wird und wie es dann effektiv ist. Daraus lässt sich der Log-likelihood-Wert errechnen. Dieser Wert gibt Auskunft darüber wie signifikant das Vorkommen dieses Kollokationswortes ist. Genauer gesagt zeigt dieser Wert an, dass das Vorkommen nicht bloss Zufall ist und aus diesem Grund mehr vorkommt als erwartet, sondern dass diese Wortverbindung von Relevanz ist.
Diagramme
Als letzten Schritt sind die Diagramme aus den Log-likelihood-Werten entstanden, welche graphisch die Wörter mit den höchsten Relevanzen darstellen. Dabei sind, wo möglich, alle relevanten Werte (sprich über 3.8) in das Balkendiagramm miteingeflossen. Wo die Log-likelihood-Wertrelevanz eine zu grosse Datenmenge (an die 360 Wörter) produziert hat, wurde eine exemplarische Auswahl der ersten 24 getroffen. Die Diagramme veranschaulichen nochmal welche Kollokationen auftreten (mit und ohne Lemmasuche) und wie sich diese je nach dem unterscheiden können, ob es sich dabei um CH-Medien handeln oder Allmystery.
Fazit
Das Portal Allmystery.de wurde aus pragmatischen Gründen für unsere Analyse ausgewählt, um eine grosse Basis an Verschwörungstheorien zur Verfügung zu haben. Verglichen wurde das Allmystery-Korpus mit dem Zeitungskorpus CH-Media, um einen Bezug zur Öffentlichkeit zu haben.
In einem ersten Schritt wurden die beiden Korpora, Allmystery und CH-Media einander gegenübergestellt, verglichen und eine Tabelle erstellt. Vergleiche dafür die Ausschnitte der Tabelle, die eingefügt wurden. Diese Tabellen haben wir durch Suche nach Wörtern, die wir aus einer Forschung von Römer und Stumpf von der Universität Trier haben, zusammengestellt. Verglichen wurde wie oft die Wörter in den beiden Korpora vorkommen.
Um herauszufinden, ob die Wörter etwas mit der Verschwörungstheorie zu tun haben oder nur mit der Textsorte haben wir eine Kollokationsanalyse gemacht. Wir machen nicht für jedes Wort einen Signifikanztest, sondern nur für bestimmte Wörter, damit wir beispielhaft zeigen können, welches Vokabular verwendet wird.
Als nächstes haben wir uns die Kollokationen von ausgewählten Wörtern angeschaut. Marionette, Inszenierung, Bühne, enthüllen, vorspielen. Diese Wörter wurden jeweils mit und ohne Lemma angeschaut. Das heisst, dass mit Lemma nach der Grundform des Wortes gesucht wird und mit Word Form nach Wortformen gesucht wird.
Dann hat CQP-Web uns eine Liste ausgeworfen mit diesen Wörtern und ein statistischer Wert (Log-Likelihood) wurde berechnet. Wir haben diese Wörter genommen, die den statistischen Wert log-likelihood über 3.8 haben und somit statistisch signifikant sind. Bei unserer Analyse stützen wir uns auf die Wörter, die auch im Theater gebraucht wurden. Diese wurden von uns als Beispielgruppe ausgesucht und näher analysiert.
In einer Studie von Keilholz und Obert 2018 wurden andere Gruppen gefunden, die von uns hier nur kurz betrachtet werden und unsere Analyse komplettieren: Bei der Analyse von Allmystery ist wichtig zu beachten, dass sich nicht nur Bezüge zu hegemonialem Wissen, also die Vorherrschaft eines Landes betreffend und von Eliten, Machthaber:innen und der Wissenschaft verbreitet wird. Es gibt auch selbstreferenzielle Verweise. Einerseits wurden zentrale und umstrittene Begrifflichkeiten wie »Verschwörungstheoretiker« oder »Skeptiker« diskutiert. Andererseits werden Verschwörungstheorien als solche mit Skepsis betrachtet.5
In der Studie der zwei Germanisten der Universität Trier verweisen sie auf eine Gruppe von Wörtern, die auf Skepsis hinweisen. Beispielsweise das Adjektiv “sogenannte” gehört zu dieser Gruppe dazu. Hier wird die Glaubwürdigkeit der Events, um welche eine Verschwörungstheorie kreist, betrachtet. Es wird gesagt, dass diese Glaubwürdigkeit den Events nicht zugetraut wird und deshalb der Begriff mit “sogenannte” angesprochen wird.6
Interpretation
Wie bereits erwähnt, wurde nach der Auswertung unserer Ergebnisse der einzelnen Wörtern klar, dass sich die Ergebnisse in Kategorien einteilen lassen. Mithilfe der Kollokationsanalyse sollte dann herausgefunden werden, wie der Kontext, in welchem die angesprochenen Worte gezeigt werden, aussieht.
Unsere Analyse hat ergeben, dass einige Begriffe aus dem Theater überhäufig vorkommen. Die Wörter Marionette, vorspielen, Bühne, Inszenierung, Theater, enthüllen.
Für die Interpretation dieser Wörter wurde deren Bedeutung im DWDS-Wörterbuch nachgeschaut. Erkannt wurde, dass es bei diesen Wörtern im Theater als Ort eine neutrale Bedeutung zukommt aber für die Verschwörungstheorien eine abwertende Bedeutung erhält. Diese Erkenntnis ist spannend, weil sich diese Negativität in der Verschleierung und der Verdächtigung zeigt. Anhand dieser Beispielwörter wird dies kurz interpretiert.
Im Theater wird den Zuschauern eine Geschichte vorgespielt. Das Vorspielen verweist auf das Schauspiel auf der Bühne, das den Zuschauern vorgetragen wird. Nun kann diese Bühne nicht nur als erhöhte Plattform im Theater, als Schauplatz für Aufführungen dienen, sondern auf das Portal allmystery.de übertragen werden, auf welcher sich die Diskussion über Verschwörungstheorien zeigt.7 Das Vorspielen zeigt sich dabei nicht in der ursprünglichen Bedeutung auf eine bestimmte Art und Weise, sondern agieren um jemanden Unwahres glauben zu lassen. Wie bereits zu Beginn des Blogeintrages erwähnt, geht es bei Verschwörungstheorien darum, das «Wissen», zu verbreiten.8
Anders als wenn das Theater eine Aufführung oder Vorstellung bezeichnet, steht bei Verschwörungstheorien die abwertende Bedeutung des «Getues» oder «Vortäuschung» im Vordergrund. Auch hier zeigt sich dies in der Definition der Verschwörungstheorien.9
Inszenieren dabei bedeutet etwas hervorzurufen, etwas arrangieren. Dadurch zeigt sich, dass Verschwörungstheorien etwas darstellen, dass vorbereitet geworden ist.10
Etwas zu enthüllen heisst nicht in neutraler Weise etwas zu offenbaren, offenkundig machen, sondern jemanden als etwas zu entlarven. Es wird dabei pointierter gebraucht und zeigt sich in der Handlung, es wird etwas Negatives, das verborgen war, aufgedeckt.11
Eine Marionette ist eine, an Fäden oder Drähten geführte, Gliederpuppe mit der im Puppentheater gespielt wird. Abwertend bezeichnet man damit einen unselbstständigen, von anderen als Werkzeug benutzten, Menschen. Hier wird auf eine Rolle hingewiesen, die Menschen innerhalb einer Verschwörung spielen. Sie werden missbraucht, um beispielsweise für eine Regierung gewisse Aufgaben zu erledigen, um so die Aufgaben der Hintergrundmächte zu verschleiern.12
Literaturverzeichnis
- Kuntz, Peter: Wie Sprache Verschwörungstheorien wahr erscheinen lässt. URL: https://idw-online.de/de/news693003, Dr. David Römer und Dr. Sören Stumpf untersuchen „Gegenwahrheiten“ aus linguistischer Sicht, Universität Trier (18.12.2021)
- Rohde, Stephanie: Sprache in Verschwörungstheorien. URL: https://www.deutschlandfunk.de/sprache-in-verschwoerungstheorien-relativierende-ausdruecke-100.html (18.12.21)
- IDS: Programmbereich Korpuslinguistik. URL: https://www.ids-mannheim.de/digspra/kl/ (18.12.21)
- Eisele, Jörg: Die Bedeutung der Lehre vom „corpus delicti“ im Strafverfahren der Frühen Neuzeit. Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, hrsg. v. Gudrun Gersmann, Katrin Moeller und Jürgen-Michael Schmidt, in: historicum.net
- Keilholz, Franz/Obert, Josephine (2018): Wahrheitsoperationen bei ‚alternativen Fakten‘. Verschwörungstheoretische Strategien zur Abwertung von Autoritäten im Medium der Sprache. In: Klinker, Fabian/Scharloth, Joachim/Szczęk, Joanna (Hrsg.): Sprachliche Gewalt. Formen und Effekte von Pejorisierung, verbaler Aggressionund Hassrede. Stuttgart: J.B. Metzler, S. 203-221.
- Universität Trier: Dr. David Römer, Publikationen. URL: https://www.uni-trier.de/universitaet/fachbereiche-faecher/fachbereich-ii/faecher/germanistik/professurenfachteile/germanistische-linguistik/mitarbeiterinnen-und-mitarbeiter/dr-david-roemer (08.11.2021).
- DWDS, Eintrag Bühne. URL: https://www.dwds.de/wb/B%C3%BChne (19.12.2021).
- DWDS, Eintrag vorspielen. URL: https://www.dwds.de/wb/vorspielen (19.12.2021).
- DWDS, Eintrag Theater. URL: https://www.dwds.de/wb/Theater (19.12.2021).
- DWDS, Eintrag Inszenierung. URL: https://www.dwds.de/wb/Inszenierung (19.12.2021).
- DWDS, Eintrag enthüllen. URL: https://www.dwds.de/wb/enth%C3%BCllen (19.12.2021).
- DWDS, Eintrag Marionette. URL: https://www.dwds.de/wb/Marionette (19.12.2021).
Bildquellen
- Bildquelle 1: Verschwörungstheorien: Ufo der Nazis, die Mondlandung, 11. September | Bild: BR. URL: https://www.br.de/nachricht/wie-funktionieren-verschwoerungstheorien-100.html (18.12.2021)
- Bildquelle 2: Wörter wie „angeblich“ und „vermeintlich“ würden in Verschwörungstheorien zehnmal so häufig eingesetzt wie im Standarddeutsch, sagte der Germanist David Römer im Dlf (imago/ Ikon Images). URL: https://www.deutschlandfunk.de/sprache-in-verschwoerungstheorien-relativierende-ausdruecke-100.html (19.12.2021)
- Bildquelle 3: erstellt auf: Wortwolken. URL: https://www.wortwolken.com (19.12.2021)
Verwendete Arbeitsmittel
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, https://www.dwds.de/
- Allmystery Korpus https://korpuspragmatik.ds.uzh.ch/korpora/allmystery/
- CH-Media Korpus https://korpuspragmatik.ds.uzh.ch/korpora/usr/index.php?thisQ=accessDenied&corpusDenied=chmedia_dev2&uT=y